Hierbei handelt es sich um eine Technologie, durch die Access Points von Watchguard in die Lage versetzt werden, eine gesicherte Verbindung zu einem zentralen Punkt des Unternehmensnetzwerkes herzustellen. Das kann in Ihre Unternehmenszentrale sein, das kann aber auch in ein Rechenzentrum sein.
Die Lösung ist so konzipiert, dass sie sich nahtlos in branchenübliche Firewalls integrieren lässt (Mobile User VPN per IKEv1 oder v2). Wir selbst haben die Verbindungen bisher mit Watchguard Appliances sowie Sophos SG und XG Geräten erfolgreich getestet.
Die Kommunikation der Clients, die sich am WLAN des Remote Access Points anmelden, wird über eine sichere VPN-Verbindung an das Unternehmensnetzwerk oder in ein Rechenzentrum geleitet.
Sie geben Ihren Angestellten einen Access Point mit nach Hause. Dort wird er in einen freien LAN-Steckplatz des Heimrouters gesteckt. Das Gerät baut eine VPN-Verbindung zu Ihrem zentralen Gateway auf und ist in diesem Moment so eingebunden als wäre die Mitarbeiterin vor Ort im Firmennetzwerk. Damit wird die Kommunikation des Firmen-Endgerätes, das im Homeoffice genutzt wird, durch diesen Tunnel geleitet. Auch Tablets oder Smartphones lassen sich so einfach verbinden und erhalten eine sichern Zugang. Vereinheitlichen Sie die SSIDs in Ihrer Zentrale und auf den Remote Access Points, so muss der Nutzer sich nicht einmal neu verbinden, wenn er zu Hause ist. Geräte wie Drucker oder Telefone lassen sich ebenfalls per WLAN mit dem Accesspoint verbinden.